Donnerstag, 27. Oktober 2016

Musik der Woche: The Other - Deutscher Horrorpunk vom Feinsten!



Hallo, meine lieben alternativen Menschen!

Wie bereits angekündigt geht es heute aus aktuellem Anlass in meiner Musik der Woche um Horrorpunk. Und zwar eigentlich um DIE deutsche Horrorpunk-Band: The Other.

Pedantische Szene-Prinzipienreiter werden nun feststellen, dass es sich hierbei nicht unbedingt um ein der Szene zugeschriebenes Genre handelt. Aber ganz ehrlich: Ist mir wurscht. Denn in dieser Reihe geht es um meine persönlichen musikalischen Vorlieben und das, was mich in meinem "Alternativ-Sein" geprägt hat, noch heute beeinflusst und was es für mich ausmacht. 
Außerdem: The Other greifen in ihrer Musik durchaus szene-relevante Motive auf: Horror, Liebe und Tod, Gewalt und Vergänglichkeit, eine gewisse Feinsinnigkeit und Intellektualität, die sich schon allein in der Namenswahl ausdrückt ("The Other" ist eine Begrifflichkeit aus der Psychologie bzw. den Literaturwissenschaften und bedeutet soviel wie "Das Fremde" oder "Das Unbekannte" - Hallo? Bezug zu Gothic-Novels und so) und kombinieren diese Thematiken gern mit ein wenig Trash und Klischee, auch keine untypischen Eigenschaften der Goth-Szene. Im Übrigen sind The Other in der Deathrock-Szene auch auf Grund ihrer Ästhetik nicht ganz unbeliebt.

Hell Nights Tour, Werbeplakat

Warum aus aktellem Anlass? Ganz einfach: Am Sonntag besuche ich die Hell Nights Tour, wo die Jungs auftreten werden. Wer meinem Blog schon ein wenig länger verfolgt, weiß sicher noch, dass ich die Band schon einmal thematisiert habe, im Zuge meiner WGT-Inspirations-Outfit-Reihe. Hier habe ich euch mein Outfit zum WGT-Horropunkt-Abend gezeigt und gleich mal Bezug auf die dort vertretenen Bands genommen.

Nun ja. Aber nun zum eigentlichen Thema:

Die Musik der Woche - Heute: The Other

2002 gründete sich die Formation in NRW (meiner Heimat) und tourten nach dem Erscheinen ihres Debütalbum schon mit Größen wie The 69 Eyes (zu denen ich ganz sicherlich im Rahmen dieser Reihe etwas sagen werde), später auch mit Kultbands wie The Damned, Blitzkid oder - für alle Mainstreamler unter euch - Bela B. und Alice Cooper.
Für diejenigen unter euch, die mehr über die Bandgeschichte oder eine Diskographie wollen, habe ich euch oben die offizielle Homepage verlinkt. 

Jetzt gibt es ein paar musikalische Einblicke - beginnen möchte ich mit einem ganz offiziellen Video aus dem Jahr 2015 und somit ziemlich aktuell:

The Other - Dreaming of the Devil (Fear Itself, 2015)



Auf dem offiziellen YouTube- Kanal der Band gibt es übrigens auch ein Behind The Scenes zum Dreh dieses Videos.

Weiter geht es mit einem Live-Mitschnitt vom Mera Luna 2008, schon ein wenig länger her. Hier performen die Jungs einen meiner absoluten Lieblings-Songs:

 The Other - In the Dead of Night (We are who we eat, 2006)


Und zu guter Letzt habe ich ein - wie ich finde - besonderes Schmankerl herausgesucht, weil es einfach anders ist (und wie wir ja alle wissen, kann ich mich an Andersartigkeit immer ganz besonders erfreuen): 

The Other - Hyde Inside Unplugged (They're alive, 2004)



Das waren nun meine unter schwerster Entscheidungsunfreudigkeit ausgesuchten Videos, um euch diese Formation ein wenig näher zu bringen. Vielleicht konnte ich ja den ein oder anderen dazu bringen mal über den Tellerrand hinaus zu blicken?

Und genau über dieses Thema, nämlich Nischen- und Schubladendenken innerhalb der Schwarzen Szene, wird unter anderem in dieser Planetopia-Doku geredet, welche im Rahmen des WGT 2011 auch The Other begleitet hat (mehrere Teile - ich habe euch den verlinkt, wo es mit The Other und Horrorpunk los geht).

Zum Abschluss möchte ich euch berichten, wie ich überhaupt dazu kam, mich auf Horrorpunk einzulassen: mit zunehmendem Interesse an der Vintage- und Retro-Subkultur nahm natürlich auch mein Interesse an den musikalischen Einflüssen ihrer verschiedenen Ausprägungen zu.  Zu Beginn meiner Retro-Reise begeisterte ich mich besonders für die 50er Jahre (- natürlich auch heute noch). So stieß ich auch auf den Rockabilly-Livestyle, welcher die 50er Jahre in einer modernen Interpretation zelebriert. Dieser Lifestyle ist meiner "Grufti-Seele" jedoch ein wenig zu bunt, zu poppig gewesen. Aber - hey - hierfür gab es eine einfache Lösung: Gothabilly, Horrorbilly, Horrorpunk und Co. Und als ich nun diese düsteren musikalischen Varianten kennen lernte, war es ziemlich bald um mich geschehen.

Das war es für heute, meine Lieben. Ich hoffe, ich konnte euch wie immer ein wenig unterhalten und inspirieren. In der nächsten Woche plane ich euch eine weitere Band dieser Stilrichtung, bzw. einer verwandten Richtung, näher vorzustellen, die ebenfalls auf der Hell Nights Tour vertreten sein wird: Bloodsucking Zombies from Outer Space.


Bis dahin: cheerio and stay different!

Eure







Sonntag, 23. Oktober 2016

Second-Hand- und Flohmarktfunde: Die Arzttasche

Hallo, meine lieben alternativen Menschen!

Nach längerer Pause gibt es heute einen weiteren Teil meiner Second-Hand- und Flohmarktfunde. Ich gebe zu, ich haben den Vintage-Lifestyle auf meinem Blog in letzter Zeit ein wenig vernachlässigen müssen, daher wurde es dringend mal wieder Zeit. Also: Bitteschön! 

Auf einem ziemlich großen Trödelmarkt habe ich dieses wunderhübsche Stück im Stil einer alten Arzttasche gefunden: 


Wie "vintage" diese (natürlich) schwarze Tasche tatsächlich ist, kann ich euch nicht sagen. Sie hat schon ein paar Jährchen hinter sich, das kann man zweifelsohne erkennen, allerdings denke ich, dass man sie eher als "retro" bezeichnen sollte.
Der allgemeine Schnitt, die femininen Seitentaschen, welche eher zur Zierde gedacht sind, und die Metallhänkel versprühen einen ganz besonderen Charme und erinnern an vergangene Zeiten, als Dinge noch mit besonderen individuellen Details produziert wurden. Für Ästheten wie mich immer wieder schön zu betrachten.



Die Größe der Tasche ist optimal, wenn man mal mehr mitnehmen muss, als nur den Geldbeutel. Problemlos passt auch noch eine Wasserflasche oder etwas zum Schreiben hinein. Geschlossen wird sie mit einem Reißverschluss, wie ich finde immer eine gute Eigenschaft einer Tasche, gibt es einem doch irgendwie das Gefühl, dass die Dinge in ihr gut aufgehoben sind.
 

So, dass war es vorerst zu diesem wunderbaren Stück. Sicherlich werde ich euch bald auch das ein oder andere Outfit präsentieren können, zu dem ich diese Tasche kombiniere. Für die Uni ist sie schon mein liebster Begleiter. 



Ich hoffe, dass ich euch ein wenig unterhalten konnte und, dass mein nächster "Vintage"-Post diesmal nicht ganz so lange auf sich warten lässt. Falls doch, seht es mir bitte nach: Semesterstart und so ;)


In diesem Sinne: cheerio and stay different!
Bis bald.

Eure 

Mittwoch, 19. Oktober 2016

Die Musik der Woche - Heute: And One

Hallo, meine lieben alternativen Menschen!

Nachdem ich euch in der letzten Woche mitgeteilt habe, wie ich auf Project Pitchfork aufmerksam geworden bin (das And One-Cover von "Timekiller"), werde ich mich nun der entsprechenden Formation widmen.

Heute: And One

And One lassen sich wohl hauptsächlich im Synthie-Pop-Bereich verorten. Die Formation um Frontmann Steve Naghavi gründete sich ebenfalls wie Project Pitchfork im Jahre 1989.
Ich bin auf And One aufmerksam geworden, als ich um die 20 war und die ersten Schritte in die Grufti-Disko wagte. Dort wurden vermehrt allseits bekannte Clubhits wie "Techno Man" oder auch "Panzermensch" gespielt (wie auch heute noch) - egal, ich fands super und begeisterte mich auch ziemlich schnell für Songs jenseits der totgespielten "Hits".

Interessant finde ich ja bei And One die immer wieder auftauchenden Diskussionen bezüglich einer gewissen politischen Orientierung der Gruppe. Selbstverständlich ist eine gewisse Affinität zu militärischen Kontexten der Songtitel und auch Songtexte nicht von der Hand zu weisen, rechte Tendenzen sollte man dem gebürtigen Iraner Naghavi und seinen Jungs aber doch wohl eher nicht unterstellen. Und für alle, die es noch nicht mitbekommen haben: das Eine oder Andere sollte man bei And One unbedingt mit einem Augenzwinkern sehen. Und überhaupt: Bitte mal über den Tellerrand schauen! Als wäre das Spiel mit Tabuthemen nicht szeneintern sowieso Standard...

Aber genug dazu. Nun gibt es musikalische Einblicke - zunächst einer meiner absoluten Favourites. Wie ich finde, ein absolut perfekter Spiegel für unsere konsumorientierte, voneinander entfremdete und oberflächliche Gesellschaft:

And One - Traumfrau (Bodypop, 2006)



Und hier einen der erwähnten Disko-Klassiker und gleichzeitig ein bisschen was Älteres, wenn auch als neuere Live-Interpretation:

And One - Techno Man (Flop!, 1992)



Und zum Abschluss etwas Neueres und sehr Intensives zum Nachdenken, wie ich finde:

And One - Unter meiner Uniform (Magnet, 2014)



So. Das war nur ein kleiner musikalischer Einblick. Wer mehr will: YouTube bietet euch gefühlte drölfzigtrillionen weitere Songs. Und hier geht es zur offiziellen Homepage.
2010 durfte ich die Formation auch mal live bewundern, auf dem Amphi-Festival. Es hat sich gelohnt, und Frontmann Steve ist auch stets für das ein oder andere Späßchen zu haben. Also, wenn euch die Musik zusagt und ihr ein wenig Humor habt, geht mal zu einem Konzert, es lohnt auf jeden Fall.

Beim Erstellen dieses Posts ist mir übrigens aufgefallen, dass ich dringend meine CD-Sammlung bezüglich And One aufstocken muss. Oder vielleicht besser mit Vinyl? Mal schauen ;)


In der nächsten Woche gehen wir vorläufig weg von den elektronischen Klängen der Szene und widmen uns aus gegebenem Anlass dem Horrorpunk.

Bis dahin: cheerio and stay different!

Eure


Donnerstag, 13. Oktober 2016

Eine neue Reihe auf meinem Blog: die Musik (oder auch der Clip) der Woche - Heute: Project Pitchfork

Hallo, meine lieben alternativen Menschen!

Ich habe mich entschlossen mal eine neue Reihe anzufangen: die Musik(-Clips) der Woche. Da es sich hier ja um einen durch Subkultur geprägten Blog handelt und für diese Subkultur Musik definitiv ein sehr großes Thema ist, gibt es ab nun wöchentlich (hoffentlich :D) einen mal größeren, man kleineren (je nachdem, was mein Zeitkontingent so her gibt) Einblick in prägende musikalische Klänge - sei es für Schwarze Szene oder für mich persönlich.

Naheliegend nach meinem letzten Blogeintrag ist es wohl, diese neue Reihe mit Project Pitchfork zu beginnen. Also:

Heute: Project Pitchfork

Die Band gründete sich offiziell 1990 in Hamburg und sind seither eine ziemlich große Nummer (auch und vor allem) in der Schwarzen Szene. Die Jungs bezeichnen sich heute selbst als "Electro Band", wobei ihre Musik allgemein am ehesten den Dark-Electro- und Wave-Genres zugeordnet wird. Wie ihr sicherlich wisst, ist es bei vielen in der Szene relevanten Acts oft schwierig, sie in eine Schublade zu pressen - falls nicht, werdet ihr es in den nächsten Blogposts zu dieser Reihe feststellen. Aber das ist auch gut so - ich plädiere sowieso zur Abschaffung von Schubladendenken, Stereotypie und verstaubter Engstirnigkeit.
Auf der offiziellen Homepage der Band findet ihr eine interessante Biografie, in welcher übrigens auch steht, dass Project Pitchfork als erste "deutsch-deutsche" Band überhaupt gesehen werden kann, da die beiden Gründungsmitglieder Peter Spilles und Dirk Scheuber ursprünglich aus den alten und neuen Bundesländern kommen.
Bekannt ist die Formation unter anderem für ihre durchdachten und gesellschaftskritischen Texte, also nichts, wo man mal eben drüber hört (das ist ja glücklicherweise bei vielen szenerelevanten Vertretern so). "Der Bandname Pitchfork (wortwörtlich „Heugabel; Mistgabel“) symbolisiert das „Aufwühlen (der Gedanken der Menschen)“ und steht für die sozialkritische Seite der Band" (Quelle: Wikipedia).

Wie ich auf Project Pitchfork aufmerksam geworden bin? Darf ich eigentlich gar nicht laut sagen. Aber ich schreibe es ja auch nur auf und entlasse es auf ewig in die unendlichen Weiten des WWW, wo es jeder Mensch lesen kann, der ansatzweise meine Sprache versteht ... Also: ich bin durch das "Timekiller"-Cover von And One auf sie aufmerksam geworden. Vermutlich habe ich auch schon vorher 100 mal in der Disko was von ihnen gehört, hatte sie aber trotzdem nicht so richtig auf dem Schrim. Wahrscheinlich auch, weil es relativ lange gedauert hab, bis ich mein Grufti-Herz auch für elektronische Sachen, fernab des Goth-Rock geöffnet hab - wobei Pitchfork natürlich auch gut rocken können, naja. Jedenfalls habe ich dann habe ich angefangen, einige der neueren Sachen von Pitchfork zu hören. Vor ein paar Jahren bin ich dann durch Zufall an ein paar CDs gekommen - und spätestens da war es dann um mich geschehen.

Und nun möchte ich euch natürlich auch das Original nicht vorenthalten:

Project Pitchfork - Timekiller (Abum: Daimonion, 2001)



Das Stück ist von 2001 - also der ungefähren Bandgeschichte-Halbzeit. Daher gibt es nun hier noch einen Abstecher in die frühen Jahre: ein Stück, dass man im Übrigen auch in mehr oder weniger regelmäßig in Szeneclubs zu hören bekommt:

Project Pitchfork - Souls (Album: Entities, 1992)



Und nun noch etwas aus Brandneues:

Project Pitchfork - Titânes (Album: Look up, I'm down there, VÖ am 28.10.2016)



So, meine Lieben. Das war es nun vorerst zu Project Pitchfork. Für alle, die mehr wollen, habe ich zahlreiche Verlinkungen zur offiziellen Homepage und Wikipedia gesetzt.

Der erste Teil meiner neuen Reihe hat euch gefallen und ihr könnt den nächsten kaum erwarten? Na dann ...

... bis dahin: cheerio and stay different!

Eure



Mittwoch, 5. Oktober 2016

Project Pitchfork live in concert: ein wunderbarer Abend.

Hallo, meine lieben alternativen Menschen!

Am vergangenen Wochenende war es endlich soweit: Project-Pitchfork-Konzert - yay!


Nicht nur, dass ich mich darauf freuen konnte, dieses grandiose Urgestein der Schwarzen Szene endlich einmal live erleben zu dürfen, auch konnte ich in diesem Zusammenhang eine gute Freundin von mir wieder sehen, die dafür gefühlte 100 Stunden Deutsche-Bahn-Bespaßung ertragen hat: Ms K.!

Ms K. und ich - unglaublich schlechtes Handy-Bildchen ;)

Demnach hatte ich an diesem Abend zwei wunderbare Menschen um mich herum: Ms K. und meinen Liebsten, Victor. Also? Was sollte schon schief gehen...

Ms K. und Victor

Was soll ich euch über das Konzert berichten? Es war ein Konzert. Es war ein Konzert einer meiner Favourites. Es war grandios.

Project Pitchfork
 
Pitchfork spielten gleich zwei Abende hintereinander im Bett in Frankfurt (ich spare mir an dieser Stelle einfach mal jedes Wortspiel). Die Location ist eher klein und gemütlich, sodass ich im ersten Moment ein wenig Angst hatte, dass es sehr eng werden würde, wenn das Konzert erst einmal los geht - als kleiner Mensch ist es nicht schön, bei Konzerten in Menschenmassen halb zu ersticken. Schließlich war der Samstag vollkommen ausverkauft (natürlich). Aber die Veranstalter haben da ja schon Erfahrung, es war also ok.

Zwei "Vorbands" hatten die Jungs im Gepäck: Extize und Reaper. Zu Extize kann ich euch nicht viel sagen. Da ich mit Aggrotech/ Cyberhardcore-Gedöns nicht viel anfangen kann, habe ich mal den Saal verlassen. Reaper war ganz interessant, obwohl Electro-Industrial. Aber halt allgemein nicht so mein Metier.

Pitchfork gaben an diesem Abend 22 ihrer Songs zum Besten, spielten zwei Zugaben und machten mich somit um die 2 Stunden glücklich. Frontmann Peter Spilles ist einfach unglaublich sympathisch und ließ sich auch nicht um ein kleines Wortspiel bezüglich der Location bringen ("Ganz schön heiß hier bei euch im Bett"). Wer sie noch nicht live erlebt hat, sollte das dringend einmal nachholen. Technisch gesehen gab es keinerlei Patzer - Profis halt - schließlich war dies ihre 25 Jahre Jubiläums Tour. Wen die Setliste des Abends interessiert, hier entlang.

Project Pitchfork
Project Pitchfork

Ich habe das Konzert zum Anlass genommen, mein erstes YouTube Video zu "produzieren" und euch somit noch einen viel lebendigeren Eindruck des Ganzen zu vermitteln.
Für alle, die es interessiert: ich plane nicht in Zukunft YouTube-Starlett zu werden. Ich filme einfach nur gern. Und manchmal verarbeite ich das Gefilmte.

Viel Spaß damit ... und seid gnädig mit mir ... mein erstes YT-Video ;)


Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Eindruck des Abend vermitteln und euch vielleicht inspirieren, auch mal wieder ein Konzert zu besuchen. Vielleicht auch mal (wieder) ein Pitchfork Konzert? Ein paar Termine der Jubiläums Tour stehen in den nächsten Wochen noch an ...

In diesem Sinne: cheerio and stay different!

















 
Eure